
Orte auf der Insel Rab
Orte der Insel Rab: Banjol, Barbat, Kampor, Lopar,Palit, Mundanije, Supetarska Draga
Banjol
Ein Teil von Banjol ist auf Hügeln oberhalb der Straße verstreut, und der andere Teil der Straße neigt sich, zum Meer und zu den vier Buchten von Padua. Banjol bietet Touristen, wie auch andere Orte der Insel, Unterkunft in sehr schönen und modernen Häusern. Die Besonderheit von Banjol liegt in seinen Padua (geschützten Buchten), welche tagsüber voller Badegäste und nachmittags von kleinen Bötchen, welche vom Fischfang zurückkehren, besetzt sind. Häuser am Strand, kleine Piers entlang der Küste, ein Blick auf die Altstadt mit Glockentürmen und einer Promenade, die sich entlang der Küste erstreckt, machen Banjol zu einem Ort, an den man immer wiederkommt.
Barbat
Der Ort, der Sie nach dem großartig unverhüllten Misanjak erwartet, ist Barbat. Die Einwohner von Barbat mischten spontan Modernität mit Tradition, hierdurch können Sie Familienpensionen und unverwechselbare Fisch- und Meeresfrüchte Gerichte genießen. Viele Einwohner von Barbat welche sich mit Vermieten beschäftigen, haben ihre Felder nicht vergessen und züchten noch immer Schafe, betreiben Landwirtschaft, Imkerei und Weinbau, ein guter Teil dieser ökologisch sauberen Produkte kann sich auf den Tischen der Gäste wiederfinden. Des weiteren zieht die Nähe zum Meer und die dutzenden Sandstrände, welche durch den Barbat-Kanal, der die langgestreckte Insel Dolin mit dem Festland verschließt, eine menge Besucher an, insbesondere Surfer und Bootsfahrer. Da es für Bootsfahrer attraktiv ist, finden sich vor ort auch ein Shop für Schiffsausrüstung und Ersatzteile, sowie eine modern ausgestattete Werft für die Reparatur von Schnellbooten, zu dem ein Mobilkran der bis 30 Tonnen und einer Helling bis 120 Tonnen gehört. Liebhaber der Antike werden sich für die Überreste einer frühchristlichen Kirche und einer griechischen Militärfestung auf dem Hügel von St. Damian begeistern lassen. Wenn Sie Barbat verlassen, werden ihnen die ätherischen Gerüche von Barbat Magriz (Immortelle), das Blau des Meeres und der Atem der Vergangenheit in Erinnerung bleiben, der mit der Atmosphäre der ganzen Insel resoniert.
Kampor
Der ort Kampor bewahrt zwar für Touristen geöffnete neue häuser welche sich geschickt eingenistet haben, jedoch bewahrt er noch immer das Aussehen eines alten Fischerdorfes. Die Nähe des Kalifront-Waldes und der lange Strand, die alten unter dem Hügel gelegen, und die brandneuen Häuser, sowie Fisch und lokale grüne Produkte, machen Kampor zu einem charmanten Spiel von Alt und Neu, genau richtig für den modernen Menschen. Am Zugang von Kampor befindet sich am Rande der St. Euphemia Bucht das alte Franziskanerkloster. Die Franziskaner ließen sich bereits 1445 im Kloster nieder, so dass momentan das fünfhundert fünfzigste Jubiläum gefeiert wird.
Lopar
Lopar liegt auf der Insel Rab, welche zu der Kvarner-Inselgruppe gehört. Lopar ist 110 km vom Administrativen Zentrum Rijeka und 190 km von Zagreb entfernt. Lopar kann mit hilfe, der 10 minütigen Fährfahrt Jablanac-Mišnjak, oder, aufgrund der Nähe zu Rijeka und dessen Flughafen, auch von der für Gäste immer interessanter werdenden, Fährlinie Baška (auf Krk), dessen schöne Fahrt etwas 50 minuten dauert, erreicht werden. Wenn man mit dem Auto aus der Richtung von der Rab Stadt kommt, trifft man zunächst auf das Wahrzeichen der St. Marin; Steinmetz und Gründer von der Republik San Marino, welcher um genau zu sein im 4. Jahrhundert in Lopar geboren wurde.Um ihn zu ehren wurden die Hotelanlagen und das Autocamp „San Marino“ genannt. Lopar ist reich an wunderschönen Sandstränden. Es gibt sogar 22 von ihnen, von denen 3 FKK Strände sind (Ciganka, Sahara und Stolac). Von ihnen ist der größte und berühmteste Strand, der 1,5km lange “Paradise Beach”, wo sich die wichtigsten touristischen Einrichtungen befinden. Seit 2003 ist dieser ebenso mit der “Blauen Flagge” geschmückt, diese ist ein Internationales Symbol für Qualität und Umweltschutz und steht für die Sicherheit der Badegäste.
Mundanije
Mundanije ist die einzige größere Siedlung auf der Insel, welche nicht am Meer liegt. In dem reichen und fruchtbaren Tal bauen die Einwohner auf traditionelle Weise Gemüse und Obst an, und die grünen Produkte auf dem Stadtmarkt stammen größtenteils von dort. Das Inselleben erlaubt noch immer in vielen Bereichen den verzicht auf Industrieprodukte. Fans von natürlicher und gesunder Ernährung können in Mundanije bleiben, ohne auf das Meer verzichten zu müssen, denn das befindet sich überall auf der Insel.
Supetarska Draga
Entlang der Bucht von Sv. Euphemia welche durch die Halbinsel Frkanj umschlossen ist, liegt Palit. Das bewaldete Frkanj zieht Touristen mit seiner wilden Natur und zahlreichen Buchten an. Kalifront erstreckt sich auf natürliche Weise bis nach Frankj fort, dort ist ebenfalls der geschützte Wald Dundo, in dem die autochthonen Steineichen wachsen. Entlängs der Westlichen Seite der Insel befinden sich von den dunklen Pinien gesäumte Buchten.
Banjol
Nach Mundani liegt in einem ebenso fruchtbaren Tal Supertaska Draga. Die Draska Büchte (Draga) umfassen die gabelungen Gornja (obere) und Donja (untere) Draga. Die Einwohner von Darazani haben mischten moderne und traditionelle Lebensweisen, welches sich ebenfalls im touristischem Angebot widerspiegelt. Zu den Stammgästen welche Jahr für Jahr zu denselben einheimische gastgebern zurückkehren, kommen auch neue dazu, welche sich mit den Ort und den Menschen verbinden. Für Bootsbesitzer ist Draga auch interessant, diese müssen sich nicht allein auf die Küste beschränken, sondern können sich in kurzer Zeit auf den nahegelegenen Inseln Maman, Srednjak oder Sailovac wiederfinden. Sowohl auf den Inseln als auch entlang der Küste sind die Strände sandig, sauber und geschützt. Die ebenfalls geschützte Draska-Bucht ist seicht und ruhig, weshalb viele Vögel dort Nisten und überwintern. Früher waren im Draska Tal auch Salinen und im 11. Jahrhundert wurde genau in dem auch die weiße romanische Basilika von St. Peter dem Täufer erbaut, deren schlichte Schönheit Gläubige und liebhaber der Kunst anzieht.